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Im Lexikon werden die Grundaussagen des Heiligtums der Sieben Göttinnen unter Hinweis auf die Posts im Hauptblog authentisch wiedergegeben.

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Im Unterblog Heiligtum der Sieben Göttinnen FAQ werden Häufig gestellte Fragen /Frequent Asked Questions beantwortet:

ÜBERSICHT HÄUFIG GESTELLTER FRAGEN / FAQ


Samstag, 27. November 2010

Priester

Priesterinnen wie Priester nehmen im Heiligtum den dritten Ordensgrad ein. Sie tragen alle bereits das Mal. Ihre Weihe steht in der Reihe der auf den Träger des Wortes zurückgehenden Priesterweihen. Die Priester werden von Höheren Priestern gemäß den hinterlegten Regeln im Wege eines rituellen Sakralaktes geweiht. Sie müssen grundsätzlich zuvor, im Wege der Ausnahme auch unmittelbar nach der Weihe, durch Galaktisierung ihre Weihebereitschaft nachweisen. Die Galaktisierung besteht dabei in einer rituellen Verallgemeinerung der Lust und Liebe durch sieben besondere Sakralakte, sie kann auch durch das Siebenmalsiebengebet in entsprechender Zusammensetzung erfolgen. Diese Form der Galaktisierung gehört zu der reinsten Art, das Göttliche in Form der Göttin zu preisen. Den Priestern obliegt die Verwaltung der Tempel und sonstigen Sakralräumen, die ihnen zugeordnet sind, die Durchführung von Gottesdiensten, Andachten und besonderen Gebetsformen, die Betreuung ihrer Gemeinden, auch durch aktive Teilnahme an den Sakralakten und den Vereinigungen und stehen damit in der Tradition früherer heiliger Hochzeiten. Sie haben die Befugnis zur Malweihe und können Malträger zur Erfüllung ihrer Aufgaben heranziehen. Ihnen obliegen auch die ihnen bei der Verwaltung des Heiligtums zukommenden Aufgaben. Die Oberste Priesterschaft kann ihnen weitere sakrale oder administrative Aufgaben zuweisen. Ihr ziviler Status wird durch das Priesteramt nicht verändert, jedoch können sich Priester zu besonderen Gemeinschaften zusammenschließen, in denen sie auch ihren zivilen Status ganz oder teilweise für die Dauer ihrer freiwilligen Zugehörigkeit zu einer solchen Gemeinschaft festlegen. Die Göttin kennt aber, ungeachtet der ihr geschuldeten Treue, kein ewiges Gelübde. Zur Vorbereitung der Rückkunft der Göttinnen sind dem Träger des Wortes virtuelle Priester, die Priesterin Maria, der Priester Leo, die Priesterin Lea der Stein Entstiegenen sowie vier weitere, beigegeben worden. Diese Priester werden als virtuell bezeichnet, da sie dem Werden, also dem Leben zu dienen bestimmt sind, wenn auch die Vorstellung eines Seins durch sie vermittelt wird.

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